Alina Boes, 16 Jahre
Heilwig-Gymnasium Hamburg
Mit meinem Bild möchte ich einen Vorschlag für eine nachhaltigere, effizientere und klimaneutrale Stadt machen. Schon heute sind die Folgen des Klimawandels zu spüren. Demnach muss die Menschheit sofort handeln, dafür ist ein Umdenken nötig. Mein Vorschlag sieht eine klimaneutrale Stadt vor. Jede Fläche wird effizient genutzt, als Wohn- Arbeits- oder Grünfläche. Die Wege sind optimiert, sodass man im besten Fall jedes Ziel entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen kann. Ansonsten kann man auf die mit elektrischem Strom betriebene öffentliche Verkehrsmittel zugreifen, Autos werden nicht mehr gebraucht. Die Stadt ist somit auch leiser und sicherer. Der Strom kommt aus erneuerbaren Quellen, Solaranlagen und Windrädern auf den Dächern. Platz und Ressourcen werden optimal genutzt, so wird hoch gebaut um den Wohnraum bezahlbar und flexibler zu gestalten. Außerdem gibt es mehr Grünflächen, diese bewahren eine ökologische Vielfalt und steigern die Lebensqualität der Bürger. Um weitere Ressourcen zu schonen gibt es mehr Tausch- und Reparatur Systeme.
Startschuss für die neue Runde – Europa (un)limited
Im Schuljahr 2023/24 dreht sich beim Europäischen Wettbewerb alles um Grenzen - die eigenen, zwischenmenschlichen, die politischen oder geografischen, sogar die Himmelsgrenzen dieser Erde. Wir fragen die Schülerinnen und Schüler: Wo zieht ihr Grenzen, wo reißt ihr sie...