2014 4-1: Familienfreundliches Europa?

Hat der Lebensbereich Familie angesichts gesellschaftlicher Veränderungen, ökonomischer Zwänge und längerer Arbeitszeiten in Europa noch eine Zukunft? Entwerfen Sie politische Lösungsansätze.

2014 4-1: Familienfreundliches Europa?

Prämierte Beiträge:

Bianca Seidel

Bianca Seidel, 18 Jahre Gustav-von-Schlör-Schule, Weiden, Bayern

Sarah Retschlag

Sarah Retschlag, 17 Jahre Oskar-Picht-Gymnasium, Pasewalk, Mecklenburg-Vorpommern

Rosalie Renée Schmidt

Rosalie Renée Schmidt, 18 Jahre, Oskar-Picht-Gymnasium, Pasewalk, Mecklenburg-Vorpommern

Jana Zeitler

Jana Zeitler, 18 Jahre, Gustav-von-Schlör-Schule, Weiden, Bayern

Ines Eckert

Ines Eckert, 16 Jahre St.-Angela-Schule, Königstein, Hessen

Helena Habermann

Helena Habermann, 17 Jahre St.-Angela-Schule, Königstein, Hessen

Vanessa Lutz

Vanessa Lutz, 16 Jahre, Max-Planck-Gymnasium, Groß-Umstadt, Hessen "Viele Eltern geraten auch zunehmend unter gesellschaftlichen Rechtfertigungsdruck. Wenn eine Mutter länger als im Zuge des Elterngeldes bei ihrem Kind sein möchte, bekommt sie von vielen...

Sven Giegerich

Sven Giegerich, 17 Jahre Hermann-Staudinger-Gymnasium, Erlenbach am Main, Bayern "Der Großteil der Menschen will eine Familie, aber viele sagen auch, dass der Beruf zunächst wichtiger sei. Sie arbeiten erst einmal, denn eine Familie können sie ja immer noch...

Sebastian Siebensohn

Sebastian Siebensohn, 18 Jahre Staatliches Berufsbildendes Schulzentrum, Hilburghausen, Thüringen "Wir verfolgen ähnliche Lebensentwürfe und sehen uns mit denselben Herausforderungen konfrontiert. Es sind Themen, wie die Überalterung der Gesellschaft, die uns...