Hivan Dosky, 15 Jahre, Arjin Isik, 16 Jahre & Maram Khalaf, 17 Jahre, Ernst-Reuter-Schule
In unserem Projekt „Ausgeschieden“ handelt es sich um eine Kurzgeschichte geschrieben von Arjin Isik. In der Dystopie geht es um ein fünfzehnjähriges Mädchen namens Celia, die in einer Welt lebt, wo so gut wie alle Ressourcen, besonders das Wasser, aufgebraucht sind. Nur noch eine geringe Menge an Wasser ist erhalten, die von der Oberen Einheit, in einer Stadt in Europa, bewacht wird. Den Menschen wird kein Zugang zu Wasser gewährt, wenn sie im Gegenzug nicht etwas für die Oberen tun. Celias Vater und somit der Einzige der arbeitet, wird eines Tages plötzlich arbeitsunfähig, weshalb ihre Familie von nun an als „Ausgeschieden“ gilt. Celia probiert das Beste aus der Sache zu machen, doch dann wird Rewi, ihr drei Jahre jüngerer Bruder von der Oberen Einheit festgenommen… Durch die Recherche von Bildern von Maram Khalaf, hat Hivan Dosky ein Deckblatt zu der Kurzgeschichte erstellt. In der Kurzgeschichte geht es um ein Mädchen in Europa, wo es um die Zukunft geht. Um die Folgen von Mangel an Nachhaltigkeit von heute. Sie lebt in einer Stadt in Europa, die durch Gründen von anderen Städten abgeriegelt ist und versucht das Beste aus der Lage zu machen.