
Die Deutschen Auslandsschulen sind eine besondere Bereicherung für den Europäischen Wettbewerb, denn sie sind als deutsche Schulen anerkannt und können somit ihre internationale Perspektive in den Wettbewerb einbringen. Im laufenden Schuljahr beteiligten sich trotz der weltweit belastenden Situation an Schulen sieben Deutsche Auslandsschulen am 68. Europäischen Wettbewerb. Das Gros der beteiligten Schulen kommt aus Mitgliedstaaten der EU (Italien, Portugal, Serbien, Slowakei, Tschechien), doch sogar Schulen aus Neu-Delhi in Indien und aus Sao Paulo in Brasilien nahmen teil.
Insgesamt wurden 216 Arbeiten von 334 Schülerinnen und Schülern angefertigt, eingereicht wurden davon die besten 73 Arbeiten. Unter den Arbeiten befanden sich 12 Bilder, 41 Textarbeiten und 20 Medienbeiträge. Sie wurden Ende März in einer gemeinsamen Jury des Europäischen Wettbewerbs mit dem Weltverband deutscher Auslandsschulen begutachtet. 40 herausragende Arbeiten wurden mit Preisen der Vorjury ausgezeichnet und für die Bundesebene des Wettbewerbs nominiert.
Unter den Arbeiten von Deutschen Auslandsschulen erhielten so viele wie noch nie einen der begehrten Bundespreise – ein schönes Signal für die hohe Qualität der Beiträge. Es wurden mehrere Bücher, vier Geldpreise 50 Euro, zwei Geldpreise 80 Euro, vier Geldpreise 100 Euro, zwei kreative digitale Europaseminare und sogar eine Auszeichnung „Beste Arbeit Bild der Aufgabe 4-3“ an Beiträge aus Deutschen Auslandsschulen vergeben.
Alle weiteren Preisträgerinnen und Preisträger sind auf dieser Liste verzeichnet. Die eingesandten Arbeiten und die Preise gehen den Schulen im Laufe des Mais und Junis postalisch zu. Wir danken den Deutschen Auslandsschulen für ihre Teilnahme am 68. Europäischen Wettbewerb!