
Im Südwesten Deutschlands hatten die Schüler:innen am längsten Zeit, an ihren Werken zum 70. Europäischen Wettbewerb zu arbeiten. Doch seit gestern ist auch der Einsendeschluss in Rheinland-Pfalz vorbei. Damit heißt es nun für alle Lehrkräfte und Schüler:innen, die ihren Gedanken zum Thema „Europäisch gleich bunt“ auf vielfältigste Weise Ausdruck verliehen haben: abwarten, bis die Jurys getagt haben. Und dieser Prozess ist bereits in vollem Gange. In Nordrhein-Westfalen und im Saarland sind die Sitzungen sogar schon vorbei. Die eingereichten Werke wurden begutachtet, Landespreise vergeben und die Arbeiten ausgewählt, die für einen Bundespreis nominiert werden. In Bayern, Bremen, Hessen und Schleswig-Holstein kommt die Jury in dieser Woche zusammen. Alle weiteren Bundesländer folgen danach bis spätestens zum 03. März. In diesem Jahr tagen alle Bundesländer wieder ausschließlich in Präsenz, genau wie die Bundesjury, die Ende März auf Schloss Trebnitz in Brandenburg zusammentrifft. Wir sind sehr gespannt, welche Arbeiten wir dorthin mitnehmen werden!