Vorjury der Deutschen Auslandsschulen

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Gestern fand zum zweiten Mal die Vorjury der Wettbewerbsbeiträge der Deutschen Auslandsschulen in Kooperation mit dem Weltverband deutscher Auslandsschulen (WDA) statt. 125 Bilder, Texte und Videos wurden in den Räumlichkeiten der Geschäftsstelle des Europäischen Wettbewerbs gesichtet, bewertet und mit Preisen ausgezeichnet.

Der Geschäftsführer des WDA, Thilo Klingebiel, die Projektleiterin des Europäischen Wettbewerbs, Janin Hartmann, sowie Mareike Müller, Landesbeauftragte des Europäischen Wettbewerbs in Berlin, Arkadiusz Dryia, Landesjuror und Kunstlehrer an der Ernst-Habermann-Grundschule in Berlin, sowie Johanna Höhn und Johanna Kaufhold aus dem Team des Europäischen Wettbewerbs nominierten 40 Arbeiten für den Bundeswettbewerb, sie werden Ende März auf der Bundesjury in Rendsburg erneut begutachtet.

Mit dem Format der „Vorjury“ wurde für die Deutschen Auslandsschulen im Europäischen Wettbewerb eine eigene Wettbewerbsstruktur etabliert. Denn während in den Bundesländern jährlich Landesjurys tagen und zahlreiche Landespreise vergeben werden, fehlte diese Ebene bisher bei den Auslandsschulen. Die Geschäftsstelle des Europäischen Wettbewerbs und der Weltverband deutscher Auslandsschulen, die Interessenvertretung der Auslandsschulen, stellen seit 2019 gemeinsam diese Wettbewerbsebene.

Das Ziel: Durch die Kooperation den Deutschen Auslandsschulen die Möglichkeit eröffnen, ihr europäisches Profil zu stärken und zugleich die internationale Dimension des Wettbewerbs auszubauen. Dies gelang in der 67. Wettbewerbsrunde sehr gut: Die Anzahl teilnehmender Schulen, Arbeiten und Schülerinnen und Schüler stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich. Die Wettbewerbsbeiträge aus 13 Ländern weltweit bereichern den Europäischen Wettbewerb durch ihre internationale Perspektive auf europäische Themen.

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