Sarah Colombo, 17 Jahre
Adolf-Reichwein-Gymnasium Heusenstamm
Mein erster Gedanke bei dem in der Aufgabenstellung genannten Zitat war, dass es doch gerade sehr aktuell eine große Streitkultur gibt, und zwar fridaysforfuture. Gerade die jungen Leute wollen versuchen, was in der Welt und Politik zu verändern und das meist offen und gewaltfrei. Sie versuchen sich mit Politikern und Co. zu arrangieren und zumindest einen Kompromiss verhandeln zu können, doch es kommt zu keinem wirklichen Ergebnis. Das liegt keinesfalls nur an den Älteren, aber dennoch müsste sich mal ein anständiges Ergebnis erreichen lassen können. Der Spruch auf dem Plakat ist von mir selbst erfunden und beschreibt genau, was ich sagen will und was mich stört. Die Arbeit habe ich in Form eines Demoplakates gestaltet, da es perfekt zu meinem Thema und fridaysforfuture passt. Das Format ist realitätsgetreu wie ein echtes Demoplakat gehalten, ebenso die Schrift und sein Portrait. Ich habe ihn nochmal als Foto draufgeklebt, damit man direkt versteht, an wen das Plakat gerichtet ist. Die Schatten und Highlights des ausgedruckten Fotos habe ich noch mit Buntstiften und Gelstiften nachgemalt, damit er noch besser zu sehen und erkennen ist. Alles was am Plakat gemacht oder nicht gemacht wurde, wurde bewusst von mir entschieden, da es ein echtes Demoplakat sein soll, nicht mehr und nicht weniger.
Internationale Vielfalt beim Europäischen Wettbewerb: Teilnehmende aus aller Welt zeigen ihr Verständnis von Europa
In Portugal, Den Haag, Athen, Bratislava, Mailand, Málaga und Straßburg leben die Schülerinnen und Schüler, die sich in diesem Jahr aus dem Ausland am Europäischen Wettbewerb teilgenommen haben. Aber auch aus São Paulo, Quito, Tokio und Kairo erreichen uns Arbeiten...